– Es lassen sich 3-D-Aufnahmen anfertigen, die zu einer Diagnosepräzisierung führen – Nachbearbeitungsmöglichkeiten: Graustufen können zur besseren Diagnostik verändert und pathologische (krankhafte) Veränderungen vermessen werden. – EDV-gestützte Datenspeicherung und Archivierung – schnelle Verfügbarkeit am Behandlungsplatz – Pufferzone gegen Über- und Unterbelichtungen – Durch die höhere Empfindlichkeit der digitalen Bildempfangssysteme kann die Strahlendosis im Vergleich zum herkömmlichen Zahnfilm um ca. 40 % gesenkt werden.